Alexander hat seine Reise im DB Konzern bei DB Regio Bus begonnen und hat sich schon hier als Product Owner von der „Wohin du Willst“ App mit der Frage beschäftigt, wie klassische Bedarfsverkehre digitalisiert werden können.
Bei ioki baut er seit seinem Wechsel die Plattform für Digitale Mobilität mit auf und entwickelt diese stetig weiter. Er wollte schon immer die Mobilität im ländlichen Raum verbessern, da er in seinem ländlich geprägten Heimatort stets auf das Auto angewiesen war.
NACHGEFRAGT bei Hanna Kops
Hanna Kops ist Head of Experience bei Transport for London. Sie leitet das digitale Designteam, das für die Erlebnisstrategie, die Innovation und das Design über alle digitalen Kanäle für eines der größten Verkehrssysteme in den UK verantwortlich ist.
NACHGEFRAGT bei Martin Neubauer
Martin Neubauer hat schon an mehreren Haltestellen im Mobilitätssektor Halt gemacht. Seit zwei Jahren ist er bei PostAuto tätig und ist hier verantwortlich für den Geschäftsbereich des autonomen Fahrens. Seit Ende 2020 hat er außerdem sein Mandat als Geschäftsleiter des Vereins Swiss Association for Autonomous Mobility inne. Wir haben von Martin spannende Insights rund um die Entwicklung autonomer Verkehre im ÖPNV erfahren.
NACHGEFRAGT bei Andreas Schwarzkopf
Seit 2010 ist Andreas im Mobilitätsuniversum unterwegs: Von flinc, über den DB-Fuhrparkservice bis hin zu seiner Position als Head of Backend Engineering bei ioki hat Andreas schon an einigen Stationen Halt gemacht. Bei ioki kümmert er sich mit seinen über 20 Jahren IT-Expertise darum, neue Architekturen und Einzelkomponenten für unser Betriebssystem zu entwickeln und die vorhandenen Architekturen zu erweitern, unter anderem auch um unser Betriebssystem für andere Transportanbieter zu öffnen – kundenzentriert und bedarfsgerecht. Andreas, vielen Dank, dass Du dir die Zeit genommen hast.
NACHGEFRAGT bei Tyll Diebold
Tyll Diebold ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verkehrsplanung und Logistik an der TU Hamburg. Er hat das Projekt ioki Hamburg von Anfang an wissenschaftlich mitbegleitet und vor Kurzem die Studie „On-Demand-Angebote als Bestandteil des ÖPNV“ veröffentlicht. Nach seinem Master of Science in „Logistik, Infrastruktur und Mobilität“ an der TU Hamburg im Jahr 2016, war er zunächst für ein Jahr in einem Ingenieurbüro tätig, ehe er zur Promotion an die TU Hamburg zurückkehrte.
NACHGEFRAGT bei Andrés Vargas Díaz
Andrés ist studierter Bauingenieur und spezialisierte sich im Rahmen seines Studiums auf die Planung und den Betrieb von Verkehrssystemen. Seit 2019 arbeitet er bei ioki im Mobility Analytics Team und war maßgeblich dafür mitverantwortlich, die ioki Studie zur öffentlichen Mobilität in Deutschland auf die Straße zu bringen.
NACHGEFRAGT bei Alina Schuprin
Als International Business Development Manager unterstützt Alina Schuprin die Mission von ioki, integrierte Mobilitätslösungen nicht nur auf deutschen Straßen, sondern in ganz Europa zu implementieren. Als Diplom-Wirtschaftsingenieurin ist Alina erfahren in allem, was mit der Digitalisierung und deren Auswirkungen auf etablierte Geschäftsfelder einhergeht. Bei ioki verbindet sie dieses Know-how mit ihrem persönlichen Ziel, mit ihrer täglichen Arbeit einen Beitrag für die Umwelt zu leisten.
Nachgefragt bei Jakob Kammerer
Jakob Kammerer war Head of Autonomous Mobility bei ioki und damit für die Entwicklung der Software verantwortlich, die fahrerlose Fahrzeuge mit unserem Betriebssystem für digitale Mobilität verbindet. Nach dem Erlangen seines Bachelor of Science in Fahrzeugtechnik an der TU Ilmenau im Jahr 2014 entwickelte er sich über mehrere Stationen bei Daimler, General Motors und der PSA Gruppe im Mobilitätsbereich immer weiter. Wir sprachen mit Jakob über die Königsdisziplin der fortschrittlichen Mobilität: das autonome Fahren.
Nachgefragt bei Jörg Starr
Jörg Starr hat in der Automobilindustrie schon einige Stationen durchlaufen. Als Manager war er bereits bei Smart und Daimler tätig. Heute arbeitet der Experte für Wasserstoffmobilität bei Audi. Zudem ist Jörg Starr Vorsitzender der Industriepartnerschaft Clean Energy Partnership (CEP). Technologie-, Mineralöl- und Energiekonzerne, Gasproduzenten sowie Automobilhersteller arbeiten hier gemeinsam an der flächendeckenden Etablierung der emissionsfreien Mobilität mit Wasserstoff und Brennstoffzelle.
Nachgefragt bei Prof. Peter Eckart
Prof. Peter Eckart studierte Produktdesign an der Bergischen Universität GHS Wuppertal und später an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Im Jahr 2000 gründete er zusammen mit Bernd Hilpert das Designbüro unit-design, Frankfurt, Bern, mit dem er unter anderem auch für die Deutsche Bahn tätig ist. Seit dem Jahr 2000 ist Peter Eckart Professor für integrierendes Design an der HfG Offenbach und seit 2011 Vizepräsident der Hochschule. Sein zentrales Forschungs- und Gestaltungsfeld ist Mobilitätsdesign. Seit 2018 leitet er mit Prof. Dr. Kai Vöckler ein interdisziplinäres LOEWE Forschungsprojekt mit den Bereichen Stadt- und Verkehrsplanung, sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung, multimediale Technologien und Design mit dem Titel project-mo.de, das sich mit der Rolle von Design bei der Veränderung des Mobilitätsverhaltens beschäftigt.
Nachgefragt bei Jakob Muus
Jakob Muus ist der Gründer und CEO von Tracks, einem Berliner Tech-Unternehmen, welches das Ziel verfolgt, Straßengüterverkehr durch moderne Technologien effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Die von Tracks entwickelte Plattform bietet ihren Nutzern Analysen und Handlungsempfehlungen, mit denen sie den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen ihrer Flotte reduzieren können. Hierdurch wird nicht nur die Umweltbilanz, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit von partizipierenden Unternehmen verbessert.
NACHGEFRAGT bei Tijen Onaran
Tijen Onaran ist Gründerin des Unternehmens Global Digital Women. Hier engagiert sie sich für die Vernetzung und Sichtbarkeit von Frauen in der Digitalbranche. Zudem berät Tijen Unternehmen in Diversitätsfragen, publiziert Artikel in namenhaften Medien wie beispielsweise dem Manager Magazins und moderiert diverse Veranstaltungen zu Themen, die sie aktuell bewegen.
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Was ist eigentlich… New Mobility?
„New Mobility“, auf Deutsch „neue Mobilität“, wird oft auch als “Smart Mobility” bezeichnet und ist ein Sammelbegriff für viele Innovationen rund um das Thema Technologie und Mobilität. Diese neuen Mobilitätsangebote kombinieren die Digitalisierung mit der klassischen Mobilität und nutzen dabei die Vorteile des Internets. New Mobility Angebote sind unter anderem Bikesharing, On-Demand-Verkehre, Ride Hailing und Smart Parking.