Wir beobachten derzeit mehr denn je eine sich wandelnde Arbeitswelt. Wo gestern Homeoffice noch ein Ausnahmefall war, arbeitet man heute reibungslos in virtuellen Teams. Gleichzeitig verändert sich auch unser Umgang mit Mobilität. In Zeiten der Unsicherheit brauchen wir mehr denn je zuverlässige und bedarfsgerechte Lösungen, die uns sicher durch den (Arbeits-)Alltag bringen. Eine Anforderung, derer sich zukunftsfähige Arbeitgeber nicht erst seit Kurzem stellen.
Mobilität in Spanien
Mobilität ist nicht nur die Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum, Innovation und Handel, sondern auch für das persönliche Wohlbefinden der Menschen. Sie eröffnet Chancen sowohl für den Individualverkehr als auch für die Gemeinschaft als Ganzes und ist ein globales Phänomen mit lokaler Ausprägung. Denn die Mobilität gibt es nicht. So lassen sich zum Beispiel auf dem Land vollständig andere Anforderungen an Mobilität feststellen als in urbanen Ballungsräumen. Zieht man die Grenze noch etwas größer und betrachtet Mobilität im internationalen Vergleich, wird deutlich: Wirtschaftliche, kulturelle und geographische Unterschiede haben einen maßgeblichen Einfluss auf unser Verständnis von Mobilität.
Ist Pendeln noch up-to-date?
Stressfaktor Arbeitsweg: Was derzeit für viele aufgrund flexibler Homeoffice-Lösungen ent-fällt, ist unter normalen Umständen häufig der zeit- und nervenraubende Part des Arbeits-tages. Denn über 45 Prozent der Beschäftigten pendeln täglich zur Arbeit.
Mehr Effizienz durch On-Demand-Verkehre
Die Menschen sind häufig online und immer vernetzt, dies nutzen viele Unternehmen für sich. In diesem Zusammenhang steigt auch die Nutzung von Daten als Grundlage für Entscheidungen und es gibt eine zunehmende Rücksichtnahme auf die individuellen Anliegen jedes Einzelnen: Der Konsument rückt mehr und mehr in den Fokus und wird ein wichtiger Teil der Produktgestaltung. Auch Mobilitätsdienstleister müssen und wollen hier mithalten.
Wie machen es eigentlich unsere Nachbarn? – New Mobility in Europa
Die Mobilität der Zukunft ist nicht nur in Deutschland ein zentrales Thema, das stetig an Erkenntnissen und Alternativlösungen dazugewinnt. Ein Blick zu unseren Nachbarn, wie Schweden oder den Niederlanden, zeigt, dass sich New Mobility Konzepte in Europa auf unterschiedliche Weisen entwickeln und etablieren.
Support your locals – Jetzt ganz besonders
In Zeiten von Corona bricht aktuell vielen Unternehmen und vor allem auch kleinen Läden, Restaurants, Cafés etc. massiv der Umsatz weg. Doch damit wir auch nach Corona noch auf eine bunte Nachbarschaft mit vielfältigen Angeboten stolz sein können, gilt jetzt mehr denn je der Grundsatz: Support your locals!
Mobilität beginnt im Kopf #stayconnected
Nach Feierabend zum Lieblingsplatz in der Stadt, Mitte der Woche zum Geschäftstermin einmal quer durch die Republik, am Wochenende einen Kurztrip in eine europäische Metropole und in den Osterferien Familienurlaub in den Bergen…
Stadt der Zukunft: Wie sieht unsere Mobilität aus?
Grün, umweltneutral und vernetzt – das sind die Anforderungen an die Stadt für morgen. Dabei soll die Lebensqualität der Menschen erhöht und der ökologische Fußabdruck verringert werden. Experten aus aller Welt machen sich Gedanken über die sogenannten Smart Cities. Bei allen Szenarien bleibt eins klar: Mobil bleiben will weiterhin jeder.
AST und ALT – Bewährtes neu gedacht
Was 1977 in Friedrichshafen seine Anfänge nahm, ist heute allgemein als Bedarfsverkehr bekannt: In einem groß angelegten Experiment haben die Friedrichshafener damals europaweit als die ersten nach einer Lösung gesucht, den bestehenden ÖPNV bedarfsgerecht auszugestalten – und damit die Geburtsstunde des Rufbusses eingeläutet.
Mehr Effizienz im Homeoffice
In Zeiten von Corona versuchen wir alle, unsere sozialen Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren, um die weitere Ausbreitung so weit wie möglich einzudämmen. Für uns bei ioki heißt das: Die Gesundheit aller steht für uns an oberster Stelle, weshalb wir aus unserer wöchentlichen Homeoffice-Regelung eine tägliche Routine gemacht haben.
IMN Business Club: Mobilität im ländlichen Raum
Unter der Fragestellung „Lösungen städtischer Mobilität als Blaupause für den ländlichen Raum?“ haben wir uns gestern Abend in entspannter Wohnzimmeratmosphäre und gemeinsam mit unseren Gästen des dritten ioki Mobility Network Business Clubs genauer dem Thema ländlicher Mobilität gewidmet.
Ride-Hailing: Allheilmittel oder Klimakiller?
Der Besitz eines eigenen Autos ist in Städten schon lange kein Regelfall mehr. Angesichts guter ÖPNV-Anbindungen, neuer Mobilitätsformen wie E-Scootern oder Ride-Hailing-Services wie Uber und Co. kommt man auch ohne Pkw flexibel, bequem und schnell von A nach B.
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Mobilitätswende jetzt! Mobilität der Zukunft in Brandenburg
In dieser Ausgabe der Blogserie „Mobilitätswende jetzt!“ beschäftigen wir uns mit dem flächenmäßig größten der östlichen Bundesländer Deutschlands: Brandenburg. Neben den Spreewaldgurken und der vielen unberührte Natur hat Brandenburg einiges im Bereich neue Mobilität und Smart City zu bieten.