Wir schreiben das Jahr 2020 und besonders in der aktuellen Situation dreht sich die Digitalisierungs-Welt noch etwas schneller als bereits zuvor. Die Menschen sind häufig online und immer vernetzt, dies nutzen viele Unternehmen für sich. In diesem Zusammenhang steigt auch die Nutzung von Daten als Grundlage für Entscheidungen und es gibt eine zunehmende Rücksichtnahme auf die individuellen Anliegen jedes Einzelnen: Der Konsument rückt mehr und mehr in den Fokus und wird ein wichtiger Teil der Produktgestaltung. Auch Mobilitätsdienstleister müssen und wollen hier mithalten.
Wie machen es eigentlich unsere Nachbarn? – New Mobility in Europa
Die Mobilität der Zukunft ist nicht nur in Deutschland ein zentrales Thema, das stetig an Erkenntnissen und Alternativlösungen dazugewinnt. Ein Blick zu unseren Nachbarn, wie Schweden oder den Niederlanden, zeigt, dass sich New Mobility Konzepte in Europa auf unterschiedliche Weisen entwickeln und etablieren.
Support your locals – Jetzt ganz besonders
In Zeiten von Corona bricht aktuell vielen Unternehmen und vor allem auch kleinen Läden, Restaurants, Cafés etc. massiv der Umsatz weg. Doch damit wir auch nach Corona noch auf eine bunte Nachbarschaft mit vielfältigen Angeboten stolz sein können, gilt jetzt mehr denn je der Grundsatz: Support your locals!
Mobilität beginnt im Kopf #stayconnected
Nach Feierabend zum Lieblingsplatz in der Stadt, Mitte der Woche zum Geschäftstermin einmal quer durch die Republik, am Wochenende einen Kurztrip in eine europäische Metropole und in den Osterferien Familienurlaub in den Bergen…
Stadt der Zukunft: Wie sieht unsere Mobilität aus?
Grün, umweltneutral und vernetzt – das sind die Anforderungen an die Stadt für morgen. Dabei soll die Lebensqualität der Menschen erhöht und der ökologische Fußabdruck verringert werden. Experten aus aller Welt machen sich Gedanken über die sogenannten Smart Cities. Bei allen Szenarien bleibt eins klar: Mobil bleiben will weiterhin jeder.
AST und ALT – Bewährtes neu gedacht
Was 1977 in Friedrichshafen seine Anfänge nahm, ist heute allgemein als Bedarfsverkehr bekannt: In einem groß angelegten Experiment haben die Friedrichshafener damals europaweit als die ersten nach einer Lösung gesucht, den bestehenden ÖPNV bedarfsgerecht auszugestalten – und damit die Geburtsstunde des Rufbusses eingeläutet.
Mehr Effizienz im Homeoffice
In Zeiten von Corona versuchen wir alle, unsere sozialen Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren, um die weitere Ausbreitung so weit wie möglich einzudämmen. Für uns bei ioki heißt das: Die Gesundheit aller steht für uns an oberster Stelle, weshalb wir aus unserer wöchentlichen Homeoffice-Regelung eine tägliche Routine gemacht haben.
IMN Business Club: Mobilität im ländlichen Raum
Unter der Fragestellung „Lösungen städtischer Mobilität als Blaupause für den ländlichen Raum?“ haben wir uns gestern Abend in entspannter Wohnzimmeratmosphäre und gemeinsam mit unseren Gästen des dritten ioki Mobility Network Business Clubs genauer dem Thema ländlicher Mobilität gewidmet.
Ride-Hailing: Allheilmittel oder Klimakiller?
Der Besitz eines eigenen Autos ist in Städten schon lange kein Regelfall mehr. Angesichts guter ÖPNV-Anbindungen, neuer Mobilitätsformen wie E-Scootern oder Ride-Hailing-Services wie Uber und Co. kommt man auch ohne Pkw flexibel, bequem und schnell von A nach B.
Kostenloser ÖPNV – Unsere Nachbarn machen es vor
Die Idee, einen kostenlosen ÖPNV zu etablieren, ist momentan in aller Munde. Doch ist das DIE Lösung? Luxemburg, unser Nachbarland und kaum größer als das Saarland, macht es vor und führt mit seinen 600.000 Einwohnern als erstes Land weltweit den kostenlosen öffentlichen Personennahverkehr ein. Was verspricht man sich von dem Experiment?
Tschüss Auto, hallo Verkehrswende!
Die Stunden des motorisierten Individualverkehrs scheinen – zumindest in den Metropolen dieser Welt – gezählt zu sein! Die vor Kurzem erschienene Studie „Mobility Futures“ des Marktforschungsinstituts Kantar zeigt auf, dass bis zum Jahr 2030 der Anteil der Autofahrer in den Städten von derzeit 51% auf 46% sinken wird.
Ideen für mehr Mobilität auf dem Land
Obwohl in etwa 16 Millionen Menschen (Stand November 2018) deutschlandweit in ländlichen Regionen leben, ist es für diese nicht einfach, von A nach B zu gelangen. Ohne eigenes Auto, kommt man häufig nicht weit. Denn die Bus- und Bahnverbindungen sowie der damit verbundene Fahrplan sind häufig nicht bedarfsgerecht und flexibel konzipiert.
Neuester Artikel

Mobilität im Urlaub – Erste & letzte Meile in Tourismusregionen
Urlaub ohne Mobilität geht nur auf Balkonien, denn egal ob Tagesausflug, Jahresurlaub oder Langzeitreise: Reisen bedeutet unterwegs zu sein. Um die Klimaschutzziele zu erreichen und die Verkehrswende voranzubringen, sollte auch der touristische Verkehr kritisch betrachtet werden, denn die Deutschen reisen gerne und viel.