Unter der Fragestellung „Lösungen städtischer Mobilität als Blaupause für den ländlichen Raum?“ haben wir uns gestern Abend in entspannter Wohnzimmeratmosphäre und gemeinsam mit unseren Gästen des dritten ioki Mobility Network Business Clubs genauer dem Thema ländlicher Mobilität gewidmet.
Ride-Hailing: Allheilmittel oder Klimakiller?
Der Besitz eines eigenen Autos ist in Städten schon lange kein Regelfall mehr. Angesichts guter ÖPNV-Anbindungen, neuer Mobilitätsformen wie E-Scootern oder Ride-Hailing-Services wie Uber und Co. kommt man auch ohne Pkw flexibel, bequem und schnell von A nach B.
Kostenloser ÖPNV – Unsere Nachbarn machen es vor
Die Idee, einen kostenlosen ÖPNV zu etablieren, ist momentan in aller Munde. Doch ist das DIE Lösung? Luxemburg, unser Nachbarland und kaum größer als das Saarland, macht es vor und führt mit seinen 600.000 Einwohnern als erstes Land weltweit den kostenlosen öffentlichen Personennahverkehr ein. Was verspricht man sich von dem Experiment?
Tschüss Auto, hallo Verkehrswende!
Die Stunden des motorisierten Individualverkehrs scheinen – zumindest in den Metropolen dieser Welt – gezählt zu sein! Die vor Kurzem erschienene Studie „Mobility Futures“ des Marktforschungsinstituts Kantar zeigt auf, dass bis zum Jahr 2030 der Anteil der Autofahrer in den Städten von derzeit 51% auf 46% sinken wird.
Ideen für mehr Mobilität auf dem Land
Obwohl in etwa 16 Millionen Menschen (Stand November 2018) deutschlandweit in ländlichen Regionen leben, ist es für diese nicht einfach, von A nach B zu gelangen. Ohne eigenes Auto, kommt man häufig nicht weit. Denn die Bus- und Bahnverbindungen sowie der damit verbundene Fahrplan sind häufig nicht bedarfsgerecht und flexibel konzipiert.
Macht die Generation Z überhaupt noch einen Führerschein?
In Zeiten von Netflix, Spotify und Co. wird nahezu alles geteilt, statt besessen. Dass dieser Trend nicht nur unser Konsumverhalten verändert, sondern auch unsere Mobilitätsgewohnheiten beeinflussen kann, verwundert nicht. So zeigt die aktuelle Entwicklung, dass Jugendliche – trotz der Option auf begleitetes Fahren ab 17 – immer später ihren Führerschein machen: 2012 wurden noch 4,6 Millionen Pkw-Fahrerlaubnisse ausgestellt, während es bereits 2017 über zehn Prozent weniger waren.
Neujahrsvorsatz Nachhaltigkeit – für ein grüneres 2020
Wir starten dieses Jahr so, wie wir das letzte beendet haben: mit einem besonderen Augenmerk auf das Thema Nachhaltigkeit.
Und am besten lässt sich diese gemeinsam realisieren. Also haben wir zum Jahresbeginn als Gedächtnisstütze für uns alle ein paar bewährte Tipps für mehr Nachhaltigkeit zusammengefasst.
Mobilität 2040: Gedanken, Ideen, Impulse
Stadt versus Land: Spricht man über Mobilität, kommt man um eine Unterscheidung zwischen urbanem und ländlichem Raum kaum umher. Denn während es in der Stadt nahezu ein Überangebot an neuen, digitalen Mobilitätslösungen gibt, wirkt der ländliche Raum regelrecht unterrepräsentiert auf dem Innovationsmarkt.
Moin, moin! ioki Hamburg gewinnt den Deutschen Mobilitätspreis
Auf den letzten Metern verwöhnt uns 2019 noch einmal mit einem ganz besonderen Erfolgserlebnis! Denn mit ioki Hamburg haben wir gestern den von der Bundesinitiative „Land der Ideen“ und dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) verliehenen Deutschen Mobilitätspreis gewonnen.
„Stadt in Bewegung“-Studie zur Mobilität der Zukunft
Nächster Halt: Zukunft. Unter dieser Prämisse arbeitet die mit Signify, Cisco Meraki, DB Regio Bus, ioki, Cleverciti und avodaq breit aufgestellte Wirtschaftsinitiative „Stadt in Bewegung“ an maßgeschneiderten Lösungen für Städte und Kommunen von morgen.
Business Club: Starker ÖPNV auf Abruf
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Was kann On-Demand-Mobilität für Stadt und Land gleichermaßen leisten? Welche Erkenntnisse lassen sich aus einer datenbasierten Mobilitätsanalyse ableiten?
Shared Mobility: Wenn Nutzen Besitz ablöst
„Durch Teilen mehr zu erhalten, als zu geben“ – Nicht nur mit diesem Leitspruch trifft die aktuelle Kampagne „Das ist grün“ der Deutschen Bahn den Nerv der Zeit. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Ausspruch? Wie lässt sich durch den individuellen Verzicht ein allgemeiner Mehrwert stiften? Und handelt es sich bei all dem wirklich um eine tatsächliche Entbehrung oder ist es nicht vielmehr genau das Gegenteil davon?
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Auf zu neuen Ufern: ioki erstellt erste touristische Mobilitätsanalyse
Der Fokus bei Mobilitätsanalysen von ioki ist die Entwicklung individueller und passgenauer Empfehlungen. Das Ergebnis: integrierte Verkehrsplanungen, ein zukunftsweisender Mobilitätsmix und optimierte ÖPNV-Angebote. Was sich bisher größtenteils auf Alltagsmobilität bezogen hat, wurde nun auf touristische Mobilität erweitert.