Nachgefragt bei Milena Akemann

Nachgefragt bei Milena Akemann

Milena ist als Technical Product Managerin im Mobility Analytics & Consulting Team tätigt. Zu ioki ist sie über ein Praktikum im Anschluss an ihr Mathematikstudium gekommen. Als Mathematikerin hat sie eine Leidenschaft für alles rund um das Thema Optimierung und es war ihr wichtig, ihre Fähigkeiten zukunftsgestaltend einzusetzen. Über ein Seminar an der Uni zum Thema mathematische Verkehrsplanung hat sie dann die Mobilität für sich entdeckt.

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Was ist eigentlich… New Mobility?

Was ist eigentlich… New Mobility?

„New Mobility“, auf Deutsch „neue Mobilität“, wird oft auch als “Smart Mobility” bezeichnet und ist ein Sammelbegriff für viele Innovationen rund um das Thema Technologie und Mobilität. Diese neuen Mobilitätsangebote kombinieren die Digitalisierung mit der klassischen Mobilität und nutzen dabei die Vorteile des Internets. New Mobility Angebote sind unter anderem Bikesharing, On-Demand-Verkehre, Ride Hailing und Smart Parking. 

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Seniorenfreundlicher ÖPNV: Wie muss ein altersgerechter Öffentlicher Nahverkehr aussehen?

Seniorenfreundlicher ÖPNV: Wie muss ein altersgerechter Öffentlicher Nahverkehr aussehen?

Die Bevölkerung in Europa altert: 2019 war mehr als ein Fünftel (20,3 Prozent) der Einwohnerinnen und Einwohner der EU-27 mindestens 65 Jahre alt. Tendenz weiter steigend. Der demographische Wandel ist für den Nahverkehr eine Herausforderung, kann aber mit einem passgenauen Mobilitätsangebot für Seniorinnen und Senioren auch eine Wachstumschance sein. Denn, wenn ältere Personen nicht mehr Auto fahren, sind sie verstärkt auf den ÖPNV angewiesen, um weiterhin am gesellschaftlichen Leben aktiv teilnehmen zu können.

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„Mind the (Gender Data) Gap” – Diversity Lunch bei ioki

„Mind the (Gender Data) Gap” – Diversity Lunch bei ioki

Kaum ein gesellschaftliches Thema ist so relevant wie Diversität und die Inklusion aller im Alltag. Auch in unseren Unternehmenswerten ist dieses Thema fest verankert und wir setzen uns für eine diverse und inklusive Kultur ein. Um dies auch aktiv umzusetzen und zu leben, haben wir eine interne Arbeitsgruppe gegründet, die sich den wichtigen Themen Diversität und Inklusion verschrieben hat.

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Nachgefragt bei Stefan Winter

Nachgefragt bei Stefan Winter

Stefan sprang vor rund zwei Jahren auf den Zug auf und ist seitdem Senior Product Manager bei ioki. Als gelernter Maschinenbauingenieur hat er zudem Erfahrungen in der Unternehmensberatung sowie als Product Owner und Product Manager in der Industrie gesammelt. Bei ioki kam er zum ersten Mal mit der Mobilitätsbranche in Kontakt und beschäftigt sich aktuell mit den wichtigsten W-Fragen um unser neues Produkt ioki Route. Im Interview spricht er über seinen Alltag, was ioki Route ausmacht und was uns bei ioki antreibt. Viel Spaß beim Lesen! 

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Nachgefragt bei Mackenzie Banker

Nachgefragt bei Mackenzie Banker

Intelligente Mobilitätslösungen nutzen Technologie und Innovation, um die Mobilität für alle zu verbessern. In ähnlicher Weise nutzen Smart Cities innovative Konzepte und technologische Fortschritte, um das Leben in urbanen Räumen zu verbessern. Beide ermöglichen es uns, die Vision von effizienteren Räumen in Städten, die auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet, zu verwirklichen.

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Was ist eigentlich … eine Mobilitätsstation?

Was ist eigentlich … eine Mobilitätsstation?

Mobilitätsstationen, auch Mobility Hubs genannt, sind öffentlich zugängliche Orte, an denen verschiedene Verkehrsmittel und Sharing-Dienste aufeinandertreffen. Das können S- und U-Bahnhöfe im städtischen Kontext sein, aber auch eine Bushaltestelle auf dem Land, an der Leihräder zur Verfügung stehen oder wichtige Buslinien kreuzen. An diesen Punkten können Menschen leicht von einem auf ein anderes Verkehrsmittel umsteigen. Mobilitätsstationen fördern eine effiziente und nachhaltige Mobilität, indem sie unterschiedliche Mobilitätsdienste als Dienstleistung, als Mobility-as-a-Service (MaaS), anbieten. Das Konzept lässt sich von der Bushaltestelle bis hin zu großen Mobility Hubs z.B. mit einer Kombination aus On-Demand-Verkehren, Carsharing-Stationen oder E-Rollern beliebig ausweiten.

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Nachgefragt bei Denny Klisch

Nachgefragt bei Denny Klisch

Denny ist unser Director Platform Product Management und ein iokian der ersten Stunde. Seit 2017 unterstützte er in verschiedenen Rollen die Entwicklung unserer On-Demand-Plattform. Mittlerweile verantwortet Denny das Platform Product Management bei ioki und veranstaltet regelmäßig Product Meetups in Frankfurt. Für unsere “Nachgefragt bei”-Reihe kehrt er zurück zu seinen Wurzeln und erklärt uns, was es mit dem Ridepooling-Ansatz bei ioki auf sich hat. Wer mehr über Ridepooling erfahren möchte, dem empfehlen wir unseren Blogbeitrag „Was ist eigentlich?“- Ridepooling. Viel Spaß beim Lesen!

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Ridepooling in der Verkehrsplanung

Ridepooling in der Verkehrsplanung

On-Demand-Verkehre, die auf dem Ridepooling-Konzept basieren, sind in aller Munde und längst eine wichtige Säule des individuellen, öffentlichen Nahverkehrs. Es bedarf einer datenbasierten Verkehrsplanung, um das volle Potenzial von On-Demand-Mobilität nutzen zu können. Denn, wenn Verkehrsunternehmen einen neuen On-Demand-Betrieb aufnehmen möchten, stellt sich ihnen unweigerlich die Frage nach der richtigen Ridepooling-Ausgestaltung und dem besten Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen des flexiblen Angebots.

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