Die Abkürzung PBefG steht für das Personenbeförderungsgesetz. Hier werden Vorschriften festgehalten, nach denen sich Unternehmen bei der Beförderung von Fahrgästen mit Bussen, Straßen-, Stadt- und U-Bahnen sowie Taxen richten müssen.
NACHGEFRAGT bei Dr. Jan Schilling
Seit 2017 ist Dr.Jan Schilling Geschäftsführer für den Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Er studierte Rechtswissenschaften in Freiburg und Stuttgart.
Was ist eigentlich… eine Brennstoffzelle?
Da wir vorgestern über Hessens Brennstoffzellen-Zugflotte berichtet haben, stellt sich uns heute die Frage:
Was ist eigentlich… die sogenannte erste und letzte Meile?
Die erste und letzte Meile findet sowohl im Bereich von Hausanschlüssen (Strom/Gas oder Telekommunikation), als auch im Lieferverkehr, Post- oder Logistikbereich Anwendung. Beschäftigt man sich jedoch im Mobilitätskontext mit dem Begriff der ersten und letzten Meile, so lässt sich dieser wie folgt erklären:
Studie: Wie sieht Mobilität in deutschen Großstädten aus?
Mobilität bedeutet Freiheit, Flexibilität und Unabhängigkeit und das am besten auch unabhängig von Verfügbarkeit, Taktung oder anderen Einschränkungen.
Autonome Shuttles in Karlsruhe
Die erste und letzte Meile schließen
Smart Cities in Deutschland
Digitalisierung als Motor für den Mobilitätswandel
Ein On-Demand-Airport-Shuttle für Paderborn
Von der Haustür direkt zum Check-in: Seit dem 15. April bringt erstmals ein neues On-Demand-Angebot Reisende zum Paderborn-Lippstadt Airport und wieder nach Hause – ohne Fahrplan und ohne feste Routen.
Im Trend: Bus und Bahn fahren
Immer öfter lassen Menschen das Auto zuhause stehen und nutzen stattdessen Bus und Bahn, um von A nach B zu kommen. Die Zeiten, in denen das eigene Auto als zentrales Beförderungsmittel galt, scheinen zunehmend in die weite Vergangenheit zu rücken, denn in Deutschland ist man immer mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.
VHH und ioki weiten das Bediengebiet aus
Die erste und letzte Meile zur nächstgelegenen ÖPNV Haltestelle überbrücken – dieses Ziel verfolgen ioki und die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein und das Ganze sehr erfolgreich: Das im Juli 2018 gestartete Projekt “ioki Hamburg” hat sich heute als fester Mobilitätsbaustein etabliert und beförderte mit rund 20 elektrischen Fahrzeugen 180.000 Fahrgäste.
Was ist eigentlich… Elektromobilität?
Elektromobilität beschreibt den Nutzen von elektrischer Energie im Verkehr. Oder ganz einfach gesagt: “Mit Strom fahren”. Elektromobilität wird in den Medien auch oft mit den Synonymen E-Mobilität oder E-Mobility benannt. Eine genaue Beschreibung ist im Wirtschaftslexikon hinterlegt: Elektromobilität.
Algo.Rules: Ein Regelwerk für die Gestaltung algorithmischer Systeme
Sieht man sich den technischen Prozess von autonomen Fahrzeugen an, so funktionieren diese über programmierte Systeme, die auf Algorithmen basieren. Diese Algorithmen treffen Entscheidungen, die unser Leben bestimmen können.

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Nachgefragt bei Prof. Peter Eckart
Prof. Peter Eckart studierte Produktdesign an der Bergischen Universität GHS Wuppertal und später an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Im Jahr 2000 gründete er zusammen mit Bernd Hilpert das Designbüro unit-design, Frankfurt, Bern, mit dem er unter anderem auch für die Deutsche Bahn tätig ist. Seit dem Jahr 2000 ist Peter Eckart Professor für integrierendes Design an der HfG Offenbach und seit 2011 Vizepräsident der Hochschule. Sein zentrales Forschungs- und Gestaltungsfeld ist Mobilitätsdesign. Seit 2018 leitet er mit Prof. Dr. Kai Vöckler ein interdisziplinäres LOEWE Forschungsprojekt mit den Bereichen Stadt- und Verkehrsplanung, sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung, multimediale Technologien und Design mit dem Titel project-mo.de, das sich mit der Rolle von Design bei der Veränderung des Mobilitätsverhaltens beschäftigt.

Grüne Flotte
Das Fuhrparkmanagement folgt gesellschaftlichen und ökonomischen Trends: Neue Arbeitsformen, Digitalisierung und der Wertewandel hin zu einem stärkeren Verständnis für Nachhaltigkeit wirken sich auf die Gestaltung betrieblich organisierter Mobilität aus. Doch was bedeutet dieser stetige Wandel der Mobilitätsstrukturen für Unternehmen und wo liegen die Chancen?