Ist es möglich, Pkw-Pendler für den öffentlichen Nahverkehr zu gewinnen, wenn man ihnen eine durchgängige Reisekette anbietet? Um diese Frage zu beantworten, testet ioki mit 25 Roche-Mitarbeitern einen externen Werksverkehr an. Gestartet ist das Pilotprojekt am 12. März und wird ganze sechs Wochen laufen.
Mobility on Top! European Mobility Manifesto 2019
Vom 23.-26. Mai finden die Wahlen für das 9. europäische Parlament statt. Die UITP (Union Internationale des Transports Publics) veröffentlicht in diesem Rahmen das Mobility on top! European Mobility Manifesto 2019.
Was ist eigentlich… der Unterschied zwischen autonom und automatisiert?
Innerhalb der Mobilitätsbranche wird dem autonomen Fahren viel Aufmerksamkeit beigemessen, doch stößt man hier schnell auf einen zunächst synonym erscheinenden Begriff, wo man nicht umhin kommt sich zu fragen: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen autonom und automatisiert?
Was ist eigentlich… Mobility Analytics?
„Mobility Analytics” kann als Übergriff für verschiedene Entwicklungen in Bezug auf Mobilität und Verkehr, wie Transportmodellierung, Algorithmen oder Berechnungsansätze, unter Berücksichtigung eines Big-Data-Ansatzes verstanden werden.
Studie: Mobilitätskonzepte der Zukunft. Welche Anforderungen stellt die deutsche Bevölkerung an autonome Fahrzeuge?
Weltweit werden innerhalb verschiedener Unternehmen oder universitär geleiteten Forschungsprojekten zukünftige Mobilitätskonzepte erforscht.
NACHGEFRAGT bei Kerstin Stark
Kerstin Stark ist Wissenschaftlerin am Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Was ist eigentlich… Ridepooling?
Neben den schon erklärten Begriffen Ridehailing und Ridesharing geht es weiter mit einem ähnlichen Begriff: Ridepooling.
NACHGEFRAGT bei Dr. Mara Cole
Als Koordinatorin der Themenplattform Vernetzte Mobilität des Zentrums Digitalisierung.Bayern fördert Dr. Mara Cole den interaktiven Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit im Kontext von vernetzter Mobilität und Digitalisierung.
Was ist eigentlich… SaaS?
SaaS steht für Software as a Service. In der heutigen digitalen Welt bezeichnet SaaS im Allgemeinen eine neue und alternative Art des Zugriffs auf Software im Gegensatz zu herkömmlichen Zugriffsmethoden.
Was ist eigentlich… der Unterschied zwischen Ridehailing und Ridesharing?
Auch wenn die Begriffe sich ähnlich anhören und häufig synonym verwendet werden, bezeichnen sie doch zwei sehr unterschiedliche Mobilitätskonzepte. Wir räumen auf mit der Verwirrung und schaffen Klarheit in dem Ride-hailing-sharing-Dschungel.
NACHGEFRAGT bei Dr. Tom Vöge
Dr. Tom Vöge ist seit 2015 als Policy Analyst beim Weltverkehrsforum (ITF) der OECD tätig und koordiniert die Arbeit an Intelligent Transport Systems (ITS).
Was ist eigentlich… MaaS?
MaaS steht für Mobility As A Service und steht für die Verlagerung weg von persönlichen Verkehrsmitteln hin zu Mobilitätslösungen, die als Dienstleistung genutzt werden. MaaS vereint jede Art von Transport in einer einzigen intuitiven mobilen App.

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Das Wiener Modell
Die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien gehören zur internationalen Spitze. Das Netz ist dicht und der Takt ist eng. Es ist so gut ausgebaut, dass man den Fahrplan faktisch gar nicht kennen muss. Insgesamt werden hier am Tag 2,61 Millionen Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B befördert. Die Beliebtheit lässt sich auch im Modal-Split erkennen, denn: Die ÖPNV-Nutzer haben die Autofahrer überholt. Rund 38 Prozent der Strecken werden mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt, mit dem Auto „nur noch“ 27 Prozent.2 Doch was macht das imperiale Wien anders als andere Städte?

Nachgefragt bei Jakob Muus
Jakob Muus ist der Gründer und CEO von Tracks, einem Berliner Tech-Unternehmen, welches das Ziel verfolgt, Straßengüterverkehr durch moderne Technologien effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Die von Tracks entwickelte Plattform bietet ihren Nutzern Analysen und Handlungsempfehlungen, mit denen sie den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen ihrer Flotte reduzieren können. Hierdurch wird nicht nur die Umweltbilanz, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit von partizipierenden Unternehmen verbessert.