Ideen für mehr Mobilität auf dem Land

Ideen für mehr Mobilität auf dem Land

Obwohl in etwa 16 Millionen Menschen (Stand November 2018) deutschlandweit in ländlichen Regionen leben, ist es für diese nicht einfach, von A nach B zu gelangen. Ohne eigenes Auto, kommt man häufig nicht weit. Denn die Bus- und Bahnverbindungen sowie der damit verbundene Fahrplan sind häufig nicht bedarfsgerecht und flexibel konzipiert.

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Autonomes Fahren – eine kurze Bestandsaufnahme

Autonomes Fahren – eine kurze Bestandsaufnahme

Wer vor 20 Jahren an das Jahr 2020 gedacht hat, hatte vermutlich nicht zuletzt auch autonom fahrende Autos vor Augen, die sich auf den Straßen nur so tummeln würden. Die heutige Realität belehrt uns jedoch eines Besseren und beweist: Wir sind zwar kontinuierlich auf dem richtigen Weg, doch von einer Dominanz autonomer Fahrzeuge im Straßenverkehr kann noch lange nicht die Rede sein.

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Was ist eigentlich … der Unterschied zwischen AST und ALT?

Was ist eigentlich … der Unterschied zwischen AST und ALT?

Die Abkürzung AST steht für Anruf-Sammel-Taxi, ALT für Anruf-Linien-Taxi. Beides sind bedarfsorientierte Sonderformen des ÖPNV im Stadt-, Orts- oder auch Regionalverkehr. Wollen nur wenige Fahrgäste mitfahren, ist ein großer Bus im Linienverkehr unwirtschaftlich. Daher gibt es das AST und das ALT, die nur dann unterwegs sind, wenn wirklich jemand mitfahren möchte – sozusagen „on-demand“, also auf Abruf.

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Macht die Generation Z überhaupt noch einen Führerschein?

Macht die Generation Z überhaupt noch einen Führerschein?

In Zeiten von Netflix, Spotify und Co. wird nahezu alles geteilt, statt besessen. Dass dieser Trend nicht nur unser Konsumverhalten verändert, sondern auch unsere Mobilitätsgewohnheiten beeinflussen kann, verwundert nicht. So zeigt die aktuelle Entwicklung, dass Jugendliche – trotz der Option auf begleitetes Fahren ab 17 – immer später ihren Führerschein machen: 2012 wurden noch 4,6 Millionen Pkw-Fahrerlaubnisse ausgestellt, während es bereits 2017 über zehn Prozent weniger waren.

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Mobilität 2040: Gedanken, Ideen, Impulse

Mobilität 2040: Gedanken, Ideen, Impulse

Stadt versus Land: Spricht man über Mobilität, kommt man um eine Unterscheidung zwischen urbanem und ländlichem Raum kaum umher. Denn während es in der Stadt nahezu ein Überangebot an neuen, digitalen Mobilitätslösungen gibt, wirkt der ländliche Raum regelrecht unterrepräsentiert auf dem Innovationsmarkt.

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NACHGEFRAGT bei den 
Initiatorinnen von Women in Mobility

NACHGEFRAGT bei den 
Initiatorinnen von Women in Mobility

„Ob Entscheiderin oder Doktorandin, Führungspersönlichkeit oder Gründerin, Wissenschaftlerin, Studentin oder Mitarbeiterin − die Women in Mobility bieten Frauen aus Unternehmen und Startups, Organisationen und Verbänden, aus Medien und Politik eine Plattform zum Netzwerken, für gemeinsame Projekte, Kooperationen und Austausch.​“ – Pünktlich zum bevorstehenden Women in Mobility Summit haben wir mit den drei Initatorinnen Sophia von Berg, Coco Heger-Mehnert und Anke Erpenbeck (v.l.n.r.) gesprochen.

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Wieso eine Mobilitätsanalyse Sinn macht

Wieso eine Mobilitätsanalyse Sinn macht

Veränderungen scheitern häufig an einer grundlegenden Frage: Wo fange ich an? Auch die Mobilitätswende sieht sich derzeit mit genau dieser Herausforderung konfrontiert. Dabei steht die Frage „wann macht wo welche Lösung überhaupt Sinn?” unweigerlich am Anfang eines jeden Veränderungsprozesses, schreckt aufgrund ihrer Komplexität doch leider auch unmittelbar ab.

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Nachgefragt bei Mackenzie Banker

Nachgefragt bei Mackenzie Banker

Intelligente Mobilitätslösungen nutzen Technologie und Innovation, um die Mobilität für alle zu verbessern. In ähnlicher Weise nutzen Smart Cities innovative Konzepte und technologische Fortschritte, um das Leben in urbanen Räumen zu verbessern. Beide ermöglichen es uns, die Vision von effizienteren Räumen in Städten, die auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet, zu verwirklichen.