Einerseits beobachten Verantwortliche und Einheimische in der Lübecker Bucht seit Langem die Zunahme von touristischem Verkehr. Folglich kommt es lokal zu einer Mehrbelastung der vorhandenen Infrastruktur für alle Arten der Mobilität, vom Kfz über den öffentlichen Verkehr bis zur Nutzung des Fahrrads. Auf der anderen Seite haben Touristiker und Gastgeber den Anspruch, die Mobilität der Gäste so angenehm wie möglich zu gestalten, ohne dabei Aspekte wie die Verträglichkeit mit den Einheimischen oder den Umweltschutz aus dem Auge zu verlieren.
Dabei stellen sich überregionale Fragen wie die Begünstigung der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die reibungslose Fortbewegung vor Ort mit einem möglichst jederzeit verfügbaren Verkehrsangebot, welches die Wegewünsche der Gäste flexibel abdecken kann, bis hin zur kleinräumigen Gestaltung der Mobilitätsinfrastruktur.
Der Tourismusverband Schleswig-Holstein (TVSH) hat – mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus (MWVATT) – die ioki GmbH mit der Durchführung einer touristischen Mobilitätsanalyse für die Lübecker Bucht beauftragt. Das Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (NIT) gehört als Subauftragnehmer zum Projektkonsortium.
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