Unter diesen Leitfragen stand unser zweiter ioki Mobility Network Business Club. Wie gewohnt haben wir uns in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre mit Branchen-Experten, Entscheidern und Partnern über die derzeitigen Problemstellungen der Mobilität ausgetauscht und im Rahmen eines Impulsvortrags von Herrn Prof. Hupfer von der Hochschule Karlsruhe auch einen Blick in die Zukunft gewagt. Für ihn steht eins auf jeden Fall fest: „Wir können uns die Mobilität der Zukunft nicht als Ausstattung in Autos kaufen – wir müssen gute Mobilität selbst machen und Begeisterung dafür schaffen.“
Und diesen Appell hat Herr Prof. Hupfer zur richtigen Zeit an die richtigen Ansprechpartner gerichtet: Denn letzte Woche stand Frankfurt mit dem IMN Business Club, der Regio Signale und dem Women in Mobility Summit ganz im Zeichen der Mobilität.
So wundert es nicht, dass auch die sich an den Impulsvortrag anschließende Breakout Session zu Mobility Analytics auf reges Interesse bei allen Teilnehmern gestoßen ist. In jeweils drei fünfzehnminütigen Sessions hat das Mobility Analytics & Consulting Team von ioki erklärt, woher all die detaillierten Daten für eine Mobilitätsanalyse überhaupt stammen, wie die tatsächliche Planung eines On-Demand-Services praktisch abläuft und welche Vorteile sich aus dem Zusammenspiel von Linien- und Flächenverkehr ergeben können.
Neben all den fachlichen Informationen und Learnings konnten wir gemeinsam mit unseren Gästen an diesem Abend aber vor allem eine Sache lernen: Die Zukunft der Mobilität liegt in der gemeinsamen Ausgestaltung und der symbiotischen Zusammenarbeit etablierter und neuer Player. Nur so können wir erfolgreich an Bestehendem anknüpfen und in Kombination mit neuen Lösungen den ÖPNV nachhaltig und bedarfsgerecht stärken.
Wir bedanken uns herzlich bei Herrn. Prof. Hupfer für den inspirierenden Vortrag und bei allen Gästen für ihr Interesse und ihre Freude an einer gemeinsamen Diskussion über die Mobilität der Zukunft.