Durch Ridepooling können die produktiven Betriebszeiten im On-Demand-Betrieb erhöht werden. Bei ioki unterstützt das Mobility Analytics and Consulting Team mit ioki Analytics beim Planen und Optimieren neuer Mobilitätsangebote mit Ridepooling-Charakter. Dabei werden die betrieblichen und wirtschaftlichen Auswirkungen verschiedener Planungsvarianten in einer Betriebssimulation für unterschiedliche Anwendungsfälle ermittelt. Die Grundlage hierfür ist die Verkehrsnachfrage aus der Mobilitätssimulation und die Grenzen des geplanten On-Demand Bediengebietes. Zusätzlich verfügen wir über Daten aus bestehenden On-Demand-Verkehren mit ioki Ridepooling-Software. Die dort gewonnenen Erkenntnisse fließen ebenfalls in die Bewertung ein, um die Nachfrage bestmöglich zu analysieren.
Für den passenden Ridepooling-Anwendungsfall und damit den Erfolg des On-Demand-Verkehres beziehen unsere Expertinnen und Experten unterschiedliche Angebotsparameter mit ein. Dazu gehören Flottenmerkmale, die geplanten Warte- u. Servicezeiten des Verkehrs oder auch wie viele Umwege bei Fahrtanfragen in Kauf genommen werden. Auf Basis des ioki Algorithmus kann die Betriebssimulation ermitteln, wie viele Fahrzeuge benötigt werden, um den Fahrgästen ein qualitativ hochwertiges Angebot machen zu können. Konkret geht es darum, dass die eingehenden Fahrtanfragen optimal auf die vorhandenen Fahrzeuge verteilt werden.
Die Ridepooling-Parameter Umwegigkeit und Wartezeit haben den größten Einfluss auf das Gesamtsystem ÖPNV und für die Fahrgäste. In der Regel sorgt eine Erhöhung der Wartezeit um wenige Minuten zu keinem Qualitätsverlust bei den Fahrgästen. Schließlich erreicht ein On-Demand-Angebot mehr Menschen als ein liniengebundenes ÖV-Angebot. So arbeiten unsere Mobilitätsexpertinnen und -experten gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen daran, Mobilitätskonzepte aufeinander abzustimmen.
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