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Was ist eigentlich GTFS-Flex?

Was ist eigentlich GTFS-Flex?

GTFS steht für „General Transit Feed Specification” und ist ein offener Datenstandard. Weltweit nutzen Verkehrsunternehmen diesen Standard, um ihre Verkehrsdaten zu Routen, Fahrplänen, Tarifen, aber auch Echtzeitinformationen zur Verfügung zu stellen. So können Fahrgäste sehen, ob ein Bus Verspätung hat und sind bei der Suche nach einer Zugverbindung nicht auf eine lokale App beschränkt.

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Was ist eigentlich… New Mobility?

Was ist eigentlich… New Mobility?

„New Mobility“, auf Deutsch „neue Mobilität“, wird oft auch als “Smart Mobility” bezeichnet und ist ein Sammelbegriff für viele Innovationen rund um das Thema Technologie und Mobilität. Diese neuen Mobilitätsangebote kombinieren die Digitalisierung mit der klassischen Mobilität und nutzen dabei die Vorteile des Internets. New Mobility Angebote sind unter anderem Bikesharing, On-Demand-Verkehre, Ride Hailing und Smart Parking. 

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Seniorenfreundlicher ÖPNV: Wie muss ein altersgerechter Öffentlicher Nahverkehr aussehen?

Seniorenfreundlicher ÖPNV: Wie muss ein altersgerechter Öffentlicher Nahverkehr aussehen?

Die Bevölkerung in Europa altert: 2019 war mehr als ein Fünftel (20,3 Prozent) der Einwohnerinnen und Einwohner der EU-27 mindestens 65 Jahre alt. Tendenz weiter steigend. Der demographische Wandel ist für den Nahverkehr eine Herausforderung, kann aber mit einem passgenauen Mobilitätsangebot für Seniorinnen und Senioren auch eine Wachstumschance sein. Denn, wenn ältere Personen nicht mehr Auto fahren, sind sie verstärkt auf den ÖPNV angewiesen, um weiterhin am gesellschaftlichen Leben aktiv teilnehmen zu können.

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Nachgefragt bei Mackenzie Banker

Nachgefragt bei Mackenzie Banker

Intelligente Mobilitätslösungen nutzen Technologie und Innovation, um die Mobilität für alle zu verbessern. In ähnlicher Weise nutzen Smart Cities innovative Konzepte und technologische Fortschritte, um das Leben in urbanen Räumen zu verbessern. Beide ermöglichen es uns, die Vision von effizienteren Räumen in Städten, die auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet, zu verwirklichen.

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Was ist eigentlich … eine Mobilitätsstation?

Was ist eigentlich … eine Mobilitätsstation?

Mobilitätsstationen, auch Mobility Hubs genannt, sind öffentlich zugängliche Orte, an denen verschiedene Verkehrsmittel und Sharing-Dienste aufeinandertreffen. Das können S- und U-Bahnhöfe im städtischen Kontext sein, aber auch eine Bushaltestelle auf dem Land, an der Leihräder zur Verfügung stehen oder wichtige Buslinien kreuzen. An diesen Punkten können Menschen leicht von einem auf ein anderes Verkehrsmittel umsteigen. Mobilitätsstationen fördern eine effiziente und nachhaltige Mobilität, indem sie unterschiedliche Mobilitätsdienste als Dienstleistung, als Mobility-as-a-Service (MaaS), anbieten. Das Konzept lässt sich von der Bushaltestelle bis hin zu großen Mobility Hubs z.B. mit einer Kombination aus On-Demand-Verkehren, Carsharing-Stationen oder E-Rollern beliebig ausweiten.

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Was ist eigentlich… On-Demand-Mobilität?

Was ist eigentlich… On-Demand-Mobilität?

On-Demand-Mobilität bezeichnet ein technologiegestütztes und gemeinsam genutztes Mobilitätsangebot. Statt nach vorgeschriebenen Linienrouten, Fahrplänen und festen Haltestellen, folgen On-Demand-Verkehre einem keinem Fahrplan, fahren auch virtuelle Haltepunkte an und fahren unterschiedliche Routen. Die Fahrzeuge fahren auf Abruf und nach Bedarf, sprich „on demand“. Die Buchung erfolgt in der Regel per App, zudem sind Buchungen per Telefon und/oder per Webbrowser möglich. On-Demand-Mobilität verknüpft dabei die Verlässlichkeit des konventionellen öffentlichen Verkehrs (ÖPNV) mit der flexiblen Verfügbarkeit des privaten Pkw.

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