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Coronakrise: Gamechanger während des Klimawandels?

Coronakrise: Gamechanger während des Klimawandels?

Bessere Luft, blauer Himmel und deutlich weniger Fahrzeuge auf den Straßen: Die Coronakrise hat unserem Planeten eine kleine, wohlverdiente Verschnaufpause verschaffen. Denn durch die Pandemie lassen sich positive Effekte im Hinblick auf die CO2-Emissionen verzeichnen. Aus einer aktuellen Studie geht hervor, dass die teilweise strikten Einschränkungen des öffentlichen Lebens auch die globalen Emissionen gesenkt haben.

Um die Ausbreitungen des Virus zu minimieren, wurden weltweit in vielen Ländern strikte Maßnahmen erlassen: So wurden Kontaktbeschränkungen und Homeoffice zur neuen Normalität zahlreicher Menschen. Damit einhergehend veränderte sich auch unser Mobilitäts- und Konsumverhalten.

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Mitarbeitermobilität neu gedacht

Mitarbeitermobilität neu gedacht

Wir beobachten derzeit mehr denn je eine sich wandelnde Arbeitswelt. Wo gestern Homeoffice noch ein Ausnahmefall war, arbeitet man heute reibungslos in virtuellen Teams. Gleichzeitig verändert sich auch unser Umgang mit Mobilität. In Zeiten der Unsicherheit brauchen wir mehr denn je zuverlässige und bedarfsgerechte Lösungen, die uns sicher durch den (Arbeits-)Alltag bringen. Eine Anforderung, derer sich zukunftsfähige Arbeitgeber nicht erst seit Kurzem stellen.

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Mobilität in Spanien

Mobilität in Spanien

Mobilität ist nicht nur die Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum, Innovation und Handel, sondern auch für das persönliche Wohlbefinden der Menschen. Sie eröffnet Chancen sowohl für den Individualverkehr als auch für die Gemeinschaft als Ganzes und ist ein globales Phänomen mit lokaler Ausprägung. Denn die Mobilität gibt es nicht. So lassen sich zum Beispiel auf dem Land vollständig andere Anforderungen an Mobilität feststellen als in urbanen Ballungsräumen. Zieht man die Grenze noch etwas größer und betrachtet Mobilität im internationalen Vergleich, wird deutlich: Wirtschaftliche, kulturelle und geographische Unterschiede haben einen maßgeblichen Einfluss auf unser Verständnis von Mobilität.

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Ist Pendeln noch up-to-date?

Ist Pendeln noch up-to-date?

Stressfaktor Arbeitsweg: Was derzeit für viele aufgrund flexibler Homeoffice-Lösungen ent-fällt, ist unter normalen Umständen häufig der zeit- und nervenraubende Part des Arbeits-tages. Denn über 45 Prozent der Beschäftigten pendeln täglich zur Arbeit.

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Mehr Effizienz durch On-Demand-Verkehre

Mehr Effizienz durch On-Demand-Verkehre

Die Menschen sind häufig online und immer vernetzt, dies nutzen viele Unternehmen für sich. In diesem Zusammenhang steigt auch die Nutzung von Daten als Grundlage für Entscheidungen und es gibt eine zunehmende Rücksichtnahme auf die individuellen Anliegen jedes Einzelnen: Der Konsument rückt mehr und mehr in den Fokus und wird ein wichtiger Teil der Produktgestaltung. Auch Mobilitätsdienstleister müssen und wollen hier mithalten.

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NACHGEFRAGT bei Professor Stephan Rammler

NACHGEFRAGT bei Professor Stephan Rammler

Stephan Rammler ist Professor für Transportation Design & Social Sciences an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und seit Oktober 2018 wissenschaftlicher Direktor des IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung. Außerdem ist er der Gründer des Instituts für Transportation Design (ITD) mit Mobilitäts- und Zukunftsforschung als Arbeitsschwerpunkte. Für seine Arbeiten zur umweltschonenden Fortbewegung erhielt er 2016 den ZEIT-Preis „Mut zur Nachhaltigkeit“ in der Kategorie Wissen.

Wir haben mit Professor Rammler über das Erforschen der Zukunft, den Mobilitätsbegriff allgemein sowie die aktuellen Geschehnisse und deren Bedeutung für ein möglicherweise neues Mobilitätsverständnis gesprochen.

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Stadt der Zukunft: Wie sieht unsere Mobilität aus?

Stadt der Zukunft: Wie sieht unsere Mobilität aus?

Grün, umweltneutral und vernetzt – das sind die Anforderungen an die Stadt für morgen. Dabei soll die Lebensqualität der Menschen erhöht und der ökologische Fußabdruck verringert werden. Experten aus aller Welt machen sich Gedanken über die sogenannten Smart Cities. Bei allen Szenarien bleibt eins klar: Mobil bleiben will weiterhin jeder.

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AST und ALT – Bewährtes neu gedacht

AST und ALT – Bewährtes neu gedacht

Was 1977 in Friedrichshafen seine Anfänge nahm, ist heute allgemein als Bedarfsverkehr bekannt: In einem groß angelegten Experiment haben die Friedrichshafener damals europaweit als die ersten nach einer Lösung gesucht, den bestehenden ÖPNV bedarfsgerecht auszugestalten – und damit die Geburtsstunde des Rufbusses eingeläutet.

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ioki Route Check-In: Unsere jüngste Produktinnovation im Fokus

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ioki Route ist das neuste Mitglied der ioki Produktfamilie. Es besteht aus einer Navigations-App, ioki Route App, und der Routenmanagement-Anwendung, ioki Route Control – beide speziell für linienbasierte Busverkehre entwickelt. Jetzt gibt es ioki Route schon über ein halbes Jahr und seit dem Produktlaunch hat sich viel getan: Zeit für einen Rückblick.