On-Demand-Mobilität trifft Linienverkehr

On-Demand-Mobilität trifft Linienverkehr

Dr. A. Becker, M. Wurm

Der Mobilitätsmarkt befindet sich im Wandel: Wesentliche Treiber dieser dynamischen Veränderungen sind unter anderem die Digitalisierung und die Individualisierung sowie die verstärkte Nutzung von Daten.

Was ist eigentlich… Accessibility?

Was ist eigentlich… Accessibility?

Mit dem Internet entstand ein digitaler Raum der nahezu unbegrenzten Möglichkeiten. Dass dieser Raum und all sein Output für jeden zugänglich sein sollten, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Oder?

Business Club: Starker ÖPNV auf Abruf

Business Club: Starker ÖPNV auf Abruf

Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Was kann On-Demand-Mobilität für Stadt und Land gleichermaßen leisten? Welche Erkenntnisse lassen sich aus einer datenbasierten Mobilitätsanalyse ableiten?

NACHGEFRAGT bei den 
Initiatorinnen von Women in Mobility

NACHGEFRAGT bei den 
Initiatorinnen von Women in Mobility

„Ob Entscheiderin oder Doktorandin, Führungspersönlichkeit oder Gründerin, Wissenschaftlerin, Studentin oder Mitarbeiterin − die Women in Mobility bieten Frauen aus Unternehmen und Startups, Organisationen und Verbänden, aus Medien und Politik eine Plattform zum Netzwerken, für gemeinsame Projekte, Kooperationen und Austausch.​“ – Pünktlich zum bevorstehenden Women in Mobility Summit haben wir mit den drei Initatorinnen Sophia von Berg, Coco Heger-Mehnert und Anke Erpenbeck (v.l.n.r.) gesprochen.

Wieso eine Mobilitätsanalyse Sinn macht

Wieso eine Mobilitätsanalyse Sinn macht

Veränderungen scheitern häufig an einer grundlegenden Frage: Wo fange ich an? Auch die Mobilitätswende sieht sich derzeit mit genau dieser Herausforderung konfrontiert. Dabei steht die Frage „wann macht wo welche Lösung überhaupt Sinn?” unweigerlich am Anfang eines jeden Veränderungsprozesses, schreckt aufgrund ihrer Komplexität doch leider auch unmittelbar ab.

Shared Mobility: Wenn Nutzen Besitz ablöst

Shared Mobility: Wenn Nutzen Besitz ablöst

„Durch Teilen mehr zu erhalten, als zu geben“ – Nicht nur mit diesem Leitspruch trifft die aktuelle Kampagne „Das ist grün“ der Deutschen Bahn den Nerv der Zeit. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Ausspruch? Wie lässt sich durch den individuellen Verzicht ein allgemeiner Mehrwert stiften? Und handelt es sich bei all dem wirklich um eine tatsächliche Entbehrung oder ist es nicht vielmehr genau das Gegenteil davon?