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Was ist eigentlich… On-Demand-Mobilität?

Was ist eigentlich… On-Demand-Mobilität?

On-Demand-Mobilität bezeichnet ein technologiegestütztes und gemeinsam genutztes Mobilitätsangebot. Statt nach vorgeschriebenen Linienrouten, Fahrplänen und festen Haltestellen, folgen On-Demand-Verkehre einem keinem Fahrplan, fahren auch virtuelle Haltepunkte an und fahren unterschiedliche Routen. Die Fahrzeuge fahren auf Abruf und nach Bedarf, sprich „on demand“. Die Buchung erfolgt in der Regel per App, zudem sind Buchungen per Telefon und/oder per Webbrowser möglich. On-Demand-Mobilität verknüpft dabei die Verlässlichkeit des konventionellen öffentlichen Verkehrs (ÖPNV) mit der flexiblen Verfügbarkeit des privaten Pkw.

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Autonome Fahrzeuge: Zeitenwende im europäischen Nahverkehr

Autonome Fahrzeuge: Zeitenwende im europäischen Nahverkehr

Autonome Mobilität ist keine Utopie mehr, sondern heute schon Realität und Schlüsseltechnologie. Weltweit und insbesondere in Europa wird an autonomer Mobilität geforscht und getestet – hierdurch bieten sich große Potentiale zur Verbesserung der individuellen Mobilität durch immer effizientere Angebote und zusätzlich die Möglichkeit den Individualverkehr zu reduzieren.

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Was ist eigentlich… Stufe 1-5 des autonomen Fahrens?

Was ist eigentlich… Stufe 1-5 des autonomen Fahrens?

Autonomes Fahren gilt seit Jahren als einer der Trends in der Mobilitätsbranche. Laut einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom aus dem Jahr 2021 können sich 99,8 Prozent der befragten Personen vorstellen, ein autonomes Verkehrsmittel zu nutzen*. Aber was bedeutet es eigentlich, wenn Automobilhersteller die ersten Systeme für hochautomatisiertes Fahren auf Level 3 auf die Straße schicken und im ÖPNV in Deutschland ab 2023 autonome Shuttles der Stufe 4 auf Abruf den ÖPNV verstärken?  

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Corporate Mobility im Jahr 2023: flexible Lösungen statt klassischem Werksverkehr oder Dienstwagen

Corporate Mobility im Jahr 2023: flexible Lösungen statt klassischem Werksverkehr oder Dienstwagen

Lange Zeit galt der Dienstwagen als Non-Plus-Ultra und war häufig auch das einzige Mobilitätsangebot, das Mitarbeitende erwarten konnten. Im Jahr 2023 sind flexiblere Mobilitätslösungen wie digitale Werksverkehre auf Abruf, Jobrad und Mobilitätsbudgets immer mehr auf dem Vormarsch. Steigende Energiepreise, schärfere Umwelt- und Klimaschutzauflagen und ein stärkeres Nachhaltigkeitsbewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen außerdem dazu bei, dass Unternehmen ihr betriebliches Mobilitätsmanagement überdenken müssen.

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Mobilitätsplanung für den ländlichen Raum: Wie steht es um den ÖPNV in England, Wales und Schottland?

Mobilitätsplanung für den ländlichen Raum: Wie steht es um den ÖPNV in England, Wales und Schottland?

55 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, die im Umland und im ländlichen Raum wohnen, haben kein attraktives ÖPNV-Angebot. Das war das Ergebnis unserer Analyse öffentlicher Mobilität in Deutschland. Aber wie steht es um dem ÖPNV in England, Wales und Schottland? Dieser Frage sind unsere Verkehrsplaner und Verkehrsplanerinnen nachgegangen. Dafür wurden rund 450.000 werktägliche Fahrten aus Fahrplänen der über 300.000 Haltepunkte in England, Wales und Schottland ausgewertet. Das Ergebnis: In allen drei Landesteilen (ausgenommen in London) haben weniger als 20 Prozent der Bevölkerung Zugang zu einem attraktiven ÖPNV.

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Mobilität in der Innenstadt: mit E-Rikschas auf Abruf mobil  

Mobilität in der Innenstadt: mit E-Rikschas auf Abruf mobil  

In Asien gehören sie zum Stadtbild und in Deutschland werden die eiförmigen Fahrzeuge immer beliebter. Die Rede ist von Fahrradrikschas, genauer genommen von E-Rikschas. Die flinken und umweltfreundlichen Fahrzeuge sind in Thailand unter dem Namen TukTuk bekannt. Sie könnten künftig häufiger auf den Straßen deutscher Groß- und Kleinstädte unterwegs sein – als flexibles Mobilitätsangebot, als ehrenamtlicher Nachbarschaftsdienst für Senioren oder als Touristenattraktion.

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Was ist eigentlich… ein Nahverkehrsplan? 

Was ist eigentlich… ein Nahverkehrsplan? 

Unter einem Nahverkehrsplan versteht man ein Planungsinstrument, in dem alle Leistungs- und Qualitätskriterien für den Betrieb des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in einem Gebiet erfasst werden. Der Nahverkehrsplan analysiert das vorhandene Mobilitätsangebot und dient als Leitfaden für die zukünftige Entwicklung der Nahmobilität.  

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Nachgefragt bei Jens Kukuk, Betriebsmanager bei DB Regio Bus Mitte GmbH

Nachgefragt bei Jens Kukuk, Betriebsmanager bei DB Regio Bus Mitte GmbH

Einfach, flexibel, zuverlässig – An den Busbetrieb werden in der Leitstelle und an die Fahrerinnen und Fahrer hohe Anforderungen gestellt. Gut, wenn man sich auf eine Software für Routenmanagement und Navigation verlassen kann. Seit Dezember 2023 ist unsere Software ioki Route in Speyer im Einsatz. Wir haben mit Jens Kukuk, Betriebsmanager bei DB Regio Bus Mitte GmbH, über die Erfahrungen mit ioki Route gesprochen. Er berichtet, wie die Software den Arbeitsalltag des Fahrpersonals auf den zu fahrenden Buslinien verändert hat und teilt seine Erfahrungen aus über einem Jahr Praxiseinsatz.