NACHGEFRAGT bei Martin Neubauer

NACHGEFRAGT bei Martin Neubauer

Martin Neubauer hat schon an mehreren Haltestellen im Mobilitätssektor Halt gemacht. Seit zwei Jahren ist er bei PostAuto tätig und ist hier verantwortlich für den Geschäftsbereich des autonomen Fahrens. Seit Ende 2020 hat er außerdem sein Mandat als Geschäftsleiter des Vereins Swiss Association for Autonomous Mobility inne. Wir haben von Martin spannende Insights rund um die Entwicklung autonomer Verkehre im ÖPNV erfahren.

Mobilitätsdatenverordnung

Mobilitätsdatenverordnung

Im vergangenen September gab es den Startschuss für die großflächige Nutzung von Mobilitätsdaten in der Verkehrsplanung. Der Bundesrat hat sich auf ein in Kraft treten der Deutschen Mobilitätsdatenverordnung geeinigt. Durch die neue Verordnung ist es möglich, deutschlandweite Mobilitätsdaten auf dem s.g. Mobilitäts Daten Marktplatz (MDM), zur Verfügung zu stellen und diese dort abzurufen. Für Unternehmen aus dem Mobilitätssektor bedeutet die neue Verordnung den Zugang zu Datensätzen, die weit über den einfachen Aushangfahrplan hinausgehen. Endkunden profitieren von neuen, datengetriebenen Mobilitätskonzepten, die passgenau auf die tatsächlichen Mobilitätsbedürfnisse zugeschnitten sind.

Mobilitätsdaten als Treibstoff für innovative Verkehrskonzepte 

Mobilitätsdaten als Treibstoff für innovative Verkehrskonzepte 

Der Wunsch nach flexiblen, nachhaltigen und vor allem zeitgemäßen Mobilitätslösungen ist heute so laut wie noch nie zu vor. Die Digitalisierung und damit einhergehend die Nutzung von Daten treibt die Weiterentwicklung genau dieser Mobilitätslösungen voran. Komplexe Analysemodelle ermöglichen es, Daten verschiedener Quellen miteinander zu verknüpfen, Datenmengen auszuwerten und Ergebnisse in Echtzeit zu erhalten. Mobilitäts- und Verkehrsdaten sind somit der Treibstoff für einen bedarfsgerechten, automatisierten und vor allem kundenzentrisch ausgerichteten ÖPNV. Doch inwiefern verändern digitale und datenbasierte Anwendungen den Sektor des öffentlichen Verkehrs?

API-Integration – die ioki Software in externen Systemen

API-Integration – die ioki Software in externen Systemen

Was verbirgt sich hinter der ioki API? „Wir arbeiten kontinuierlich an unserer Datenhaltung und auch an der Anbindung und Integration von unserem System in externe Systeme“, so Andreas Schwarzkopf, Head of Backend Engineering bei ioki. Das Application Programming Interface, kurz API, kann dafür genutzt werden, eine Software in externe Systeme zu integrieren. Im Anwendungsfall ioki bedeutet das die Integration von unserem Betriebssystem für digitale Mobilität vor allem in externe Mobility as a Service (MaaS) Plattformen.  

NACHGEFRAGT bei Andreas Schwarzkopf

NACHGEFRAGT bei Andreas Schwarzkopf

Seit 2010 ist Andreas im Mobilitätsuniversum unterwegs: Von flinc, über den DB-Fuhrparkservice bis hin zu seiner Position als Head of Backend Engineering bei ioki hat Andreas schon an einigen Stationen Halt gemacht. Bei ioki kümmert er sich mit seinen über 20 Jahren IT-Expertise darum, neue Architekturen und Einzelkomponenten für unser Betriebssystem zu entwickeln und die vorhandenen Architekturen zu erweitern, unter anderem auch um unser Betriebssystem für andere Transportanbieter zu öffnen – kundenzentriert und bedarfsgerecht. Andreas, vielen Dank, dass Du dir die Zeit genommen hast.