Was ist eigentlich … der Unterschied zwischen AST und ALT?
Die Abkürzung AST steht für Anruf-Sammel-Taxi, ALT für Anruf-Linien-Taxi. Beides sind bedarfsorientierte Sonderformen des ÖPNV im Stadt-, Orts- oder auch Regionalverkehr. Wollen nur wenige Fahrgäste mitfahren, ist ein großer Bus im Linienverkehr unwirtschaftlich. Daher gibt es das AST und das ALT, die nur dann unterwegs sind, wenn wirklich jemand mitfahren möchte – sozusagen „on-demand“, also auf Abruf.
Macht die Generation Z überhaupt noch einen Führerschein?
In Zeiten von Netflix, Spotify und Co. wird nahezu alles geteilt, statt besessen. Dass dieser Trend nicht nur unser Konsumverhalten verändert, sondern auch unsere Mobilitätsgewohnheiten beeinflussen kann, verwundert nicht. So zeigt die aktuelle Entwicklung, dass Jugendliche – trotz der Option auf begleitetes Fahren ab 17 – immer später ihren Führerschein machen: 2012 wurden noch 4,6 Millionen Pkw-Fahrerlaubnisse ausgestellt, während es bereits 2017 über zehn Prozent weniger waren.
Mobilität 2040: Gedanken, Ideen, Impulse
Stadt versus Land: Spricht man über Mobilität, kommt man um eine Unterscheidung zwischen urbanem und ländlichem Raum kaum umher. Denn während es in der Stadt nahezu ein Überangebot an neuen, digitalen Mobilitätslösungen gibt, wirkt der ländliche Raum regelrecht unterrepräsentiert auf dem Innovationsmarkt.
Was ist eigentlich… Accessibility?
Mit dem Internet entstand ein digitaler Raum der nahezu unbegrenzten Möglichkeiten. Dass dieser Raum und all sein Output für jeden zugänglich sein sollten, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Oder?
Moin, moin! ioki Hamburg gewinnt den Deutschen Mobilitätspreis
Auf den letzten Metern verwöhnt uns 2019 noch einmal mit einem ganz besonderen Erfolgserlebnis! Denn mit ioki Hamburg haben wir gestern den von der Bundesinitiative „Land der Ideen“ und dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) verliehenen Deutschen Mobilitätspreis gewonnen.
„Stadt in Bewegung“-Studie zur Mobilität der Zukunft
Nächster Halt: Zukunft. Unter dieser Prämisse arbeitet die mit Signify, Cisco Meraki, DB Regio Bus, ioki, Cleverciti und avodaq breit aufgestellte Wirtschaftsinitiative „Stadt in Bewegung“ an maßgeschneiderten Lösungen für Städte und Kommunen von morgen.
Business Club: Starker ÖPNV auf Abruf
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Was kann On-Demand-Mobilität für Stadt und Land gleichermaßen leisten? Welche Erkenntnisse lassen sich aus einer datenbasierten Mobilitätsanalyse ableiten?
NACHGEFRAGT bei den Initiatorinnen von Women in Mobility
„Ob Entscheiderin oder Doktorandin, Führungspersönlichkeit oder Gründerin, Wissenschaftlerin, Studentin oder Mitarbeiterin − die Women in Mobility bieten Frauen aus Unternehmen und Startups, Organisationen und Verbänden, aus Medien und Politik eine Plattform zum Netzwerken, für gemeinsame Projekte, Kooperationen und Austausch.“ – Pünktlich zum bevorstehenden Women in Mobility Summit haben wir mit den drei Initatorinnen Sophia von Berg, Coco Heger-Mehnert und Anke Erpenbeck (v.l.n.r.) gesprochen.
Wieso eine Mobilitätsanalyse Sinn macht
Veränderungen scheitern häufig an einer grundlegenden Frage: Wo fange ich an? Auch die Mobilitätswende sieht sich derzeit mit genau dieser Herausforderung konfrontiert. Dabei steht die Frage „wann macht wo welche Lösung überhaupt Sinn?” unweigerlich am Anfang eines jeden Veränderungsprozesses, schreckt aufgrund ihrer Komplexität doch leider auch unmittelbar ab.
Shared Mobility: Wenn Nutzen Besitz ablöst
„Durch Teilen mehr zu erhalten, als zu geben“ – Nicht nur mit diesem Leitspruch trifft die aktuelle Kampagne „Das ist grün“ der Deutschen Bahn den Nerv der Zeit. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Ausspruch? Wie lässt sich durch den individuellen Verzicht ein allgemeiner Mehrwert stiften? Und handelt es sich bei all dem wirklich um eine tatsächliche Entbehrung oder ist es nicht vielmehr genau das Gegenteil davon?
Vier Thesen zur Mobilität der Zukunft
Das letzte Quartal des Jahres hat begonnen und wir nähern uns bereits in großen Schritten dem Ende von 2019. Zeit für uns, einen kleinen Blick in die Zukunft zu wagen. Wie wird sich Mobilität in der nächsten Zeit verändern? Welche Trends werden wir erleben? Und welche Maßnahmen können wir daraus schon heute ableiten?
Brauchen wir eigentlich noch eigene Autos?
Jeder Autofahrer weiß: Mit dem privaten PKW durch die belebte Stadt ist absolut kein Zuckerschlecken. Der Verkehr nimmt mehr und mehr zu – Staus, Umweltverschmutzung und Parkplatzprobleme sind die Folge.