ioki bei Citytech UNextGen: Wie können Städte lebenswerter, sicherer und nachhaltiger für alle werden?
Um diese Frage drehte sich die Citytech UNextGen in Mailand. Laura Reupke, Head of Sales and Business Development bei ioki, und Manuel Manzoni, unser Sales and Business Development Manager, haben die Veranstaltung besucht und blicken nun zurück.
Nachgefragt bei Mackenzie Banker
Intelligente Mobilitätslösungen nutzen Technologie und Innovation, um die Mobilität für alle zu verbessern. In ähnlicher Weise nutzen Smart Cities innovative Konzepte und technologische Fortschritte, um das Leben in urbanen Räumen zu verbessern. Beide ermöglichen es uns, die Vision von effizienteren Räumen in Städten, die auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet, zu verwirklichen.
Mobilitätswende jetzt! Mobilität der Zukunft in Brandenburg
In dieser Ausgabe der Blogserie „Mobilitätswende jetzt!“ beschäftigen wir uns mit dem flächenmäßig größten der östlichen Bundesländer Deutschlands: Brandenburg. Neben den Spreewaldgurken und der vielen unberührte Natur hat Brandenburg einiges im Bereich neue Mobilität und Smart City zu bieten.
Was ist eigentlich … eine Mobilitätsstation?
Mobilitätsstationen, auch Mobility Hubs genannt, sind öffentlich zugängliche Orte, an denen verschiedene Verkehrsmittel und Sharing-Dienste aufeinandertreffen. Das können S- und U-Bahnhöfe im städtischen Kontext sein, aber auch eine Bushaltestelle auf dem Land, an der Leihräder zur Verfügung stehen oder wichtige Buslinien kreuzen. An diesen Punkten können Menschen leicht von einem auf ein anderes Verkehrsmittel umsteigen. Mobilitätsstationen fördern eine effiziente und nachhaltige Mobilität, indem sie unterschiedliche Mobilitätsdienste als Dienstleistung, als Mobility-as-a-Service (MaaS), anbieten. Das Konzept lässt sich von der Bushaltestelle bis hin zu großen Mobility Hubs z.B. mit einer Kombination aus On-Demand-Verkehren, Carsharing-Stationen oder E-Rollern beliebig ausweiten.
Nachgefragt bei Denny Klisch
Denny ist unser Director Platform Product Management und ein iokian der ersten Stunde. Seit 2017 unterstützte er in verschiedenen Rollen die Entwicklung unserer On-Demand-Plattform. Mittlerweile verantwortet Denny das Platform Product Management bei ioki und veranstaltet regelmäßig Product Meetups in Frankfurt. Für unsere “Nachgefragt bei”-Reihe kehrt er zurück zu seinen Wurzeln und erklärt uns, was es mit dem Ridepooling-Ansatz bei ioki auf sich hat. Wer mehr über Ridepooling erfahren möchte, dem empfehlen wir unseren Blogbeitrag „Was ist eigentlich?“- Ridepooling. Viel Spaß beim Lesen!
Ridepooling in der Verkehrsplanung
On-Demand-Verkehre, die auf dem Ridepooling-Konzept basieren, sind in aller Munde und längst eine wichtige Säule des individuellen, öffentlichen Nahverkehrs. Es bedarf einer datenbasierten Verkehrsplanung, um das volle Potenzial von On-Demand-Mobilität nutzen zu können. Denn, wenn Verkehrsunternehmen einen neuen On-Demand-Betrieb aufnehmen möchten, stellt sich ihnen unweigerlich die Frage nach der richtigen Ridepooling-Ausgestaltung und dem besten Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen des flexiblen Angebots.
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? ioki auf der Zukunft Nahverkehr und IAA Mobility
Dieser Frage gingen Anfang September direkt zwei Veranstaltungen nach: die Zukunft Nahverkehr der DB Regio AG in Berlin und die IAA Mobility in München. Unsere Mobilitätsexpertinnen und -experten von ioki waren auf beiden Veranstaltungen vertreten und blicken auf Messetage voller Inspiration zurück.
NACHGEFRAGT bei Dennis Schöne
Vor zwei Jahren stellte die Stadt Gronau im Münsterland ihre Stadtbuslinie komplett auf ein tarifintegriertes On-Demand-Konzept um. Seitdem fährt das G-Mobil flexibel und nach Buchung über 130 Haltepunkte an und bedient damit deutlich mehr Haltestellen als der Vorgänger „StadtBus“. Aber wie kommt das Angebot an und sollen On-Demand-Verkehre nicht eigentlich den Linienverkehr ergänzen statt ersetzen? Wir haben bei einem der Macher des G-Mobils, besser gesagt bei Projektleiter Dennis Schöne vom Verkehrsmanagement der Regionalverkehr Münsterland GmbH (RVM) nachgefragt.
Was ist eigentlich… On-Demand-Mobilität?
On-Demand-Mobilität bezeichnet ein technologiegestütztes und gemeinsam genutztes Mobilitätsangebot. Statt nach vorgeschriebenen Linienrouten, Fahrplänen und festen Haltestellen, folgen On-Demand-Verkehre einem keinem Fahrplan, fahren auch virtuelle Haltepunkte an und fahren unterschiedliche Routen. Die Fahrzeuge fahren auf Abruf und nach Bedarf, sprich „on demand“. Die Buchung erfolgt in der Regel per App, zudem sind Buchungen per Telefon und/oder per Webbrowser möglich. On-Demand-Mobilität verknüpft dabei die Verlässlichkeit des konventionellen öffentlichen Verkehrs (ÖPNV) mit der flexiblen Verfügbarkeit des privaten Pkw.
Mobilitätswende jetzt! Mobilität der Zukunft in Hamburg
In „Mobilitätswende jetzt!“ geht es dieses Mal in den Hohen Norden, genauer gesagt in die Hansestadt Hamburg. Die Hafenmetropole an der Elbe gehört zu den Pionieren in Deutschland für digitale, klimafreundliche und flexible Mobilität.
NACHGEFRAGT bei Maximilian Hillmeier
Seit Dezember 2021 fährt EMMI-MOBIL mit zwei elektrischen Kleinbussen durch das Gemeindegebiet von Bad Hindelang und ergänzt damit flexibel und kostenfrei als On-Demand-Verkehr das bestehende ÖPNV-Angebot, um insbesondere für die Gäste der Allgäuer Ferienregion eine attraktive Mobilitätslösung zu bieten. Ein guter Grund für ioki insights bei Maximilian Hillmeier, Tourismusdirektor von Bad Hindelang, genauer nachzufragen, wie On-Demand-Mobilität als Teil einer nachhaltigen Tourismusstrategie erfolgreich etabliert werden und die Zukunft der Mobilität in Urlaubsregionen aussehen kann.
Mobilität im Urlaub – Erste & letzte Meile in Tourismusregionen
Urlaub ohne Mobilität geht nur auf Balkonien, denn egal ob Tagesausflug, Jahresurlaub oder Langzeitreise: Reisen bedeutet unterwegs zu sein. Um die Klimaschutzziele zu erreichen und die Verkehrswende voranzubringen, sollte auch der touristische Verkehr kritisch betrachtet werden, denn die Deutschen reisen gerne und viel.