RE:NACHGEFRAGT bei Dr. Olga Nevska, Telekom MobilitySolutions
Vor drei Jahren stand Dr. Olga Nevska, CEO Telekom MobilitySolutions in unserer Blogserie “NACHGEFRAGT bei …“ Rede und Antwort. Damals sprachen wir über die Herausforderungen bei der Organisation von betrieblichen Mobilitätslösungen aber auch über die Mitarbeitendenmobilität bei der Telekom und den damals neuen On-Demand-Service mit ioki Software.
Seit 2020 ist im Bereich Mobilität und Arbeit viel passiert. Daher hat ioki insights erneut nachgefragt. Dieses Mal dreht sich alles um die veränderte Mitarbeitendenmobilität seit der Pandemie, die Trends der betrieblichen Mobilität und wie der On-Demand-Service von den Beschäftigten angenommen wird.
Corporate Mobility im Jahr 2023: flexible Lösungen statt klassischem Werksverkehr oder Dienstwagen
Lange Zeit galt der Dienstwagen als Non-Plus-Ultra und war häufig auch das einzige Mobilitätsangebot, das Mitarbeitende erwarten konnten. Im Jahr 2023 sind flexiblere Mobilitätslösungen wie digitale Werksverkehre auf Abruf, Jobrad und Mobilitätsbudgets immer mehr auf dem Vormarsch. Steigende Energiepreise, schärfere Umwelt- und Klimaschutzauflagen und ein stärkeres Nachhaltigkeitsbewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen außerdem dazu bei, dass Unternehmen ihr betriebliches Mobilitätsmanagement überdenken müssen.
See and be seen – Gemeinsames Event von ioki und Women in Mobility Frankfurt
Unter dem Motto „See and be seen“ fand am Mittwoch, 8. Februar 2023 das erste gemeinsame #MoveUp Event von Women in Mobility und ioki statt. Rund 50 Teilnehmende, Frauen und Männer, aus der Mobilitätsbranche in und um Frankfurt nutzten die Gelegenheit in entspannter Atmosphäre ihre Erfahrungen und Sichtweisen rund um das Thema Sichtbarkeit auszutauschen.
NACHGEFRAGT bei Laura Reupke
Als Head of Sales International and Business Development ist Laura Reupke für die internationale Geschäftsentwicklung von ioki verantwortlich. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Transport- und Digitalisierungssektor entwickelt sie gemeinsam mit ihrem internationalen Team kundenorientierte Lösungen für eine bedarfsgerechte Verkehrswende in Europa.
Was ist eigentlich… eine Mobilitätsgarantie?
Unter einer Mobilitätsgarantie versteht man …
Mobilitätsplanung für den ländlichen Raum: Wie steht es um den ÖPNV in England, Wales und Schottland?
55 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, die im Umland und im ländlichen Raum wohnen, haben kein attraktives ÖPNV-Angebot. Das war das Ergebnis unserer Analyse öffentlicher Mobilität in Deutschland. Aber wie steht es um dem ÖPNV in England, Wales und Schottland? Dieser Frage sind unsere Verkehrsplaner und Verkehrsplanerinnen nachgegangen. Dafür wurden rund 450.000 werktägliche Fahrten aus Fahrplänen der über 300.000 Haltepunkte in England, Wales und Schottland ausgewertet. Das Ergebnis: In allen drei Landesteilen (ausgenommen in London) haben weniger als 20 Prozent der Bevölkerung Zugang zu einem attraktiven ÖPNV.
Mobilitätswende jetzt! Mobilität der Zukunft in Baden-Württemberg
In der vorherigen Ausgabe von „Mobilitätswende jetzt!“ haben wir uns mit den Maßnahmen des Land Hessens beschäftigt, damit Bürgerinnen und Bürger klimafreundlich im Nahverkehr unterwegs sein können. Dieses Mal nehmen wir Baden-Württemberg genauer unter die Lupe.
NACHGEFRAGT bei LahnStar Limburg
Seit dem Jahr 2015 ergänzt ein Anruf-Sammel-Taxi (AST) das ÖPNV-Angebot im hessischen Limburg. Im Jahr 2021 wurde das AST durch einen On-Demand-Verkehr mit dem Namen LahnStar digitalisiert. ioki insights sprach mit Michael Stanke, erster Stadtrat der Stadt Limburg und Betriebsleiter der Limburger Stadtlinie und Hicham Azzou, Abteilungsleiter ÖPNV, über die Weiterentwicklung des AST zur On-Demand-Mobilität. Der LahnStar ist Teil des OnDeMo-Projekts des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV).
Mobilität in der Innenstadt: mit E-Rikschas auf Abruf mobil
In Asien gehören sie zum Stadtbild und in Deutschland werden die eiförmigen Fahrzeuge immer beliebter. Die Rede ist von Fahrradrikschas, genauer genommen von E-Rikschas. Die flinken und umweltfreundlichen Fahrzeuge sind in Thailand unter dem Namen TukTuk bekannt. Sie könnten künftig häufiger auf den Straßen deutscher Groß- und Kleinstädte unterwegs sein – als flexibles Mobilitätsangebot, als ehrenamtlicher Nachbarschaftsdienst für Senioren oder als Touristenattraktion.
Was ist eigentlich… ein Nahverkehrsplan?
Unter einem Nahverkehrsplan versteht man ein Planungsinstrument, in dem alle Leistungs- und Qualitätskriterien für den Betrieb des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in einem Gebiet erfasst werden. Der Nahverkehrsplan analysiert das vorhandene Mobilitätsangebot und dient als Leitfaden für die zukünftige Entwicklung der Nahmobilität.
Easy durch die Verkehrswende: autonome On-Demand-Verkehre im Rhein-Main-Gebiet
Die Verkehrswende funktioniert nicht ohne digitale und zukunftsweisende Mobilitätsangebote. Das Ziel „mehr Mobilität bei weniger Verkehr” lässt sich nur durch die Zusammenführung unterschiedlicher Technologien der Digitalisierung realisieren. Ein Schlüssel dazu können autonome Verkehre auf Abruf sein.
NACHGEFRAGT bei Dr. Dirk Rothenstein
Seit 2021 setzt die S-Bahn Stuttgart auf einen flexiblen Schienenersatzverkehr (SEV) auf Abruf, unter anderem wenn die Stammstrecke der S-Bahn modernisiert wird. Möglich macht das die On-Demand-Software von ioki. ioki insights sprach mit Dr. Dirk Rothenstein, Vorsitzender der Geschäftsleitung der S-Bahn Stuttgart, über die Modernisierung der Schieneninfrastruktur, multimodale Mobilität in der Stadt und Schienenersatzverkehr auf Abruf.