NACHGEFRAGT bei Michael Wurm Director Mobility Analytics & Consulting bei ioki
Michael Wurm ist Director Mobility Analytics & Consultingbei ioki und bringt neben 15 Jahren Expertise im Bereich Verkehrsplanung & Verkehrsmodellierung seine Begeisterung für datengetriebene Analysen ein. Denn er ist überzeugt, dass neue Mobilitätsangebote nur mit der richtigen analytischen Herleitung ein Erfolg werden können. Michael ist nahezu seit der ersten Stunde bei ioki mit dabei. Aufgewachsen auf dem Land beschäftigt er sich seit jeher mit der Frage, wie ein Leben ohne eigenes Auto funktionieren kann – vor allem auch in ländlichen Regionen. Mit der Vision von ioki kann er sich daher bestens identifizieren. Heute spricht er mit uns über die Bedeutung neuer Mobilitätslösungen für bestehende Systeme, wichtige Fragen bei der Integration neuer Services und die Macht der Daten.
Mobility Analytics: städtische und regionale Infrastruktur planen
Über den Tellerrand hinaus: Mobilität ist mehr als nur die bloße Fortbewegung von A nach B. Sie ist das Produkt der sie umgebenden Infrastruktur, die sie beschränkt oder befähigt.
Wie machen es eigentlich unsere Nachbarn? – New Mobility in Europa
Die Mobilität der Zukunft ist nicht nur in Deutschland ein zentrales Thema, das stetig an Erkenntnissen und Alternativlösungen dazugewinnt. Ein Blick zu unseren Nachbarn, wie Schweden oder den Niederlanden, zeigt, dass sich New Mobility Konzepte in Europa auf unterschiedliche Weisen entwickeln und etablieren.
Mobility Analytics: Neue Mobilitätsangebote planen
Zeit für New Mobility: Was wären die besten Maßnahmen ohne eine konkrete Umsetzung wert? Nicht viel, genau! Und deswegen geht es bei einer Mobilitätsanalyse nicht nur um die Auswertung der aktuellen Situation und die Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs, sondern vor allem ganz praktisch auch um die Planung der neuen Mobilitätsangebote im Einklang mit dem bestehenden System.
Mobility Analytics: Intelligente Lösungen für öffentliche Verkehrssysteme entwickeln
Von der Theorie zur Praxis: In der letzten Woche haben wir uns bereits angeschaut, welchen Mehrwert eine erste Bestandsaufnahme des aktuellen Angebots in Form einer Analyse des öffentlichen Verkehrssystems liefern kann. Im Folgenden kombinieren wir diese Erkenntnisse mit konkreten Lösungen.
Mobilität beginnt im Kopf #stayconnected
Nach Feierabend zum Lieblingsplatz in der Stadt, Mitte der Woche zum Geschäftstermin einmal quer durch die Republik, am Wochenende einen Kurztrip in eine europäische Metropole und in den Osterferien Familienurlaub in den Bergen…
Mobility Analytics: öffentliche Verkehrssysteme analysieren
Vorbereitung ist die halbe Miete: Das gilt auch bei der Planung neuer Mobilitätsangebote. Damit diese optimal auf den bestehenden Lösungen aufbauen, ist es vor jeder Systemumstellung ratsam, zunächst in Form einer Analyse des öffentlichen Verkehrssystems eine erste Bestandsaufnahme zu machen.
Stadt der Zukunft: Wie sieht unsere Mobilität aus?
Grün, umweltneutral und vernetzt – das sind die Anforderungen an die Stadt für morgen. Dabei soll die Lebensqualität der Menschen erhöht und der ökologische Fußabdruck verringert werden. Experten aus aller Welt machen sich Gedanken über die sogenannten Smart Cities. Bei allen Szenarien bleibt eins klar: Mobil bleiben will weiterhin jeder.
AST und ALT – Bewährtes neu gedacht
Was 1977 in Friedrichshafen seine Anfänge nahm, ist heute allgemein als Bedarfsverkehr bekannt: In einem groß angelegten Experiment haben die Friedrichshafener damals europaweit als die ersten nach einer Lösung gesucht, den bestehenden ÖPNV bedarfsgerecht auszugestalten – und damit die Geburtsstunde des Rufbusses eingeläutet.
It’s all about data: Vernetzte Mobilitätsdaten für mehr Kundenfokus
Ob soziodemografische oder geografische Daten, Angaben aus Wegetagebüchern aus Haushaltsbefragungen oder Personenströme aus Mobilfunkdaten – mobilitätsbezogene Daten und Informationen sind in Zeiten der Digitalisierung in großer Menge vorhanden, werden jedoch noch zu selten zur Entwicklung nutzerzentrierter Services und Angebote verwendet.
IMN Business Club: Mobilität im ländlichen Raum
Unter der Fragestellung „Lösungen städtischer Mobilität als Blaupause für den ländlichen Raum?“ haben wir uns gestern Abend in entspannter Wohnzimmeratmosphäre und gemeinsam mit unseren Gästen des dritten ioki Mobility Network Business Clubs genauer dem Thema ländlicher Mobilität gewidmet.
Ride-Hailing: Allheilmittel oder Klimakiller?
Der Besitz eines eigenen Autos ist in Städten schon lange kein Regelfall mehr. Angesichts guter ÖPNV-Anbindungen, neuer Mobilitätsformen wie E-Scootern oder Ride-Hailing-Services wie Uber und Co. kommt man auch ohne Pkw flexibel, bequem und schnell von A nach B.